Europäische Projekte erfordern eine ständige Interaktion zwischen Menschen, Gruppen und Organisationen. Lassen Sie uns herausfinden, wie Sie diese Interaktion zu einem Erfolgsfaktor machen können.

Partnerschaft und Zusammenarbeit bei europäischen Projekten

Der Aufbau eines europäischen Projekts ist kein ‚autarker‘ Prozess, sondern eine Arbeit, die mit einer gründlichen Analyse des Referenzkontexts und der darin agierenden Akteure beginnt.

Europäische Projekte sind in der Tat große ‚Gruppenarbeiten‘, die eine ständige Interaktion zwischen Menschen, Gruppen und Organisationen erfordern, sowohl in der Konzeptions- als auch in der Umsetzungsphase.

Diese Interaktion ermöglicht es, den Umfang und die Qualität der Interventionen zu erweitern, voneinander zu lernen und zu innovieren. Sie stellt aber auch ein Element zusätzlicher Komplexität dar, das Stress und Gründe für potenzielle Konflikte erzeugen kann.

Ein neues, eigenes Kapitel des Leitfadens befasst sich eingehender mit der „sozialen“ Dimension von Projekten, die viel Energie (positive und negative) absorbieren kann und ein entscheidender Faktor für den Erfolg (oder Misserfolg) europäischer Projekte ist.

Lassen Sie uns gemeinsam entdecken die Aspekte und Fragen, die beim Aufbau und der Verwaltung einer Projektpartnerschaft zu berücksichtigen sind, die Formen der Interaktion, die Methoden zur Analyse der (direkt oder indirekt) an einem Projekt beteiligten Akteure und die Zuweisung von Rollen und Verantwortlichkeiten an sie.