NOTE
[7] Für mehr:
- Einer der wichtigsten Schritte bei der Vorbereitung eines europäischen Projekts besteht darin, zu verstehen, wer in verschiedenen Funktionen und auf verschiedenen Ebenen von dem Projekt profitiert und wer (und wie) an dem Projekt mitarbeiten und einen Beitrag leisten kann. Diese einfachen Werkzeuge ermöglichen es, die richtigen Fragen zu stellen und tiefer in das Thema einzusteigen, das in diesem Absatz zusammengefasst ist: Karte | Registerkarte. Diese Tools sind Teil eines der ausführlichen Leitfäden, die in dementsprechenden Abschnitt vorgeschlagen werden.
[8] Für mehr:
- Europäische Projekte gibt es für alle möglichen Arten von potenziellen Begünstigten. Auf dieser Seite stellt die Europäische Kommission eine Liste mit groben Kategorien potenzieller Begünstigter zur Verfügung und ordnet sie den möglichen Finanzierungsarten im Rahmen europäischer Projekte und Programme zu. Alle Merkblätter in den letzten Kapiteln des Leitfadens (über EU-Programme, Strukturfonds und territoriale Zusammenarbeit) erläutern die Arten der förderfähigen Begünstigten, da dies eine der wichtigsten Informationen für die Teilnahme an europäischen Projekten ist. Auch die Kriterien für die Förderfähigkeit können sehr komplex sein.
[9] Für mehr:
- Es gibt so viele Bereiche, in die europäische Projekte und Programme eingreifen. Hier finden Sie eine Liste der Sektoren für den direkten Zugriff auf die wichtigsten offenen Ausschreibungen. Die Informationen über Ausschreibungen sind möglicherweise nicht vollständig (verschiedene Dienststellen der Europäischen Kommission und verschiedene Verwaltungsbehörden veröffentlichen möglicherweise Angebote über andere Kanäle), aber die Liste vermittelt einen Eindruck von der Breite der behandelten Themen
Im Abschnitt„Fragen und Antworten“ dieses Leitfadens wird die Frage nach der Übereinstimmung zwischen Projektidee und Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen behandelt.
[10] Für mehr:
- Alle Merkblätter in den letzten Kapiteln des Leitfadens (über EU-Programme, Strukturfonds und territoriale Zusammenarbeit) erläutern die Art der förderfähigen Ausgaben und den erforderlichen Anteil der Kofinanzierung, da dies eine der wichtigsten Informationen für die Teilnahme an europäischen Projekten ist.
[11] Für mehr:
- Die Seite„Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen“ der Europäischen Kommission, unterteilt nach Themen.
- Die Seite‚Ausschreibungen‘ der Europäischen Kommission unterteilt nach Thema.
[12] Für mehr:
- Im folgenden Kapitel wird die Analyse dieser drei Finanzierungsformen (Gemeinschaftsprogramme, Strukturfonds und territoriale Zusammenarbeit) vertieft.
- Die letzten Kapitel des Leitfadens befassen sich mit den einzelnen Programmen jedes Typs, und zwar durch thematische Seiten zu jedem ROP, NOP, europäischen Programm oder grenzüberschreitenden, transnationalen oder interregionalen Kooperationsprogramm.
- Hier finden Sie die Links zu einer offiziellen Liste der Strukturfonds, Gemeinschaftsprogramme und Programme für territoriale Zusammenarbeit sowie die offizielle Terminologie, die zur Definition dieser Kategorien verwendet wird (siehe Anmerkungen unten).
[13] Anmerkung zur Terminologie:
- Im Einklang mit dem Beschriebenen ist die korrekteste Definition für diese Art der Finanzierung die ‚Finanzierung mit geteilter Verwaltung‘: Es handelt sich nämlich um eine gemeinsame Verwaltung des Programms durch die Europäische Kommission, die Mitgliedstaaten und die Verwaltungsbehörde, insbesondere in bestimmten Schlüsselphasen. Das Konzept der ‚indirekten Verwaltung‘ trifft eher auf Finanzierungsprogramme zu, die im Namen der EU von Partnerländern, Agenturen oder Organisationen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit verwaltet werden. Im italienischen Kontext wird jedoch für Mittel der geteilten Verwaltung (d.h. Strukturfonds) häufig der Begriff „Mittel der indirekten Verwaltung“ verwendet (ein treffenderer Begriff, wenn man ihn als Gegenbegriff zu „direkter Verwaltung“ verwendet).
[14] Anmerkung zur Terminologie:
- Die umfassendste Definition ist „Europäische Struktur- und Investitionsfonds“, auch abgekürzt als „EIS“. Es gibt fünf EBS-Fonds: den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), den Europäischen Sozialfonds (ESF), den Kohäsionsfonds (KF – von dem Italien nicht profitiert), den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und den Europäischen Meeres- und Fischereifonds (EMFF).
[15] Für mehr:
- Ein Kapitel darüber, wie Sie die Stichhaltigkeit Ihrer Projektidee vorab bewerten können.
- Ein Fokus darauf, wie europäische Projekte bewertet werden.
- Ein Schwerpunkt auf dem Konzept der Bewertung (von Projekten, Programmen und Politiken).
[16] Für mehr:
- Der Leitfaden bietet zahlreiche Hilfsmittel, um sich der Welt der Europlanung zu nähern, die auch für diejenigen zugänglich sind, die keine Vorkenntnisse haben. Für diejenigen, die ihre ersten Schritte in diesem Thema machen, empfehlen wir besonders dieses erste Kapitel:
- Das dritte Kapitel des Leitfadens bietet eine erste Orientierungshilfe und grundlegende Instrumente für die Herangehensweise an die Europlanung.
- Der Abschnitt Fragen & Antworten bietet einen detaillierten Einblick in die typischsten und wichtigsten konzeptionellen Elemente für die Durchführung von Europlanning.
- Der Abschnitt Vertiefende Leitfäden bietet eine Reihe wichtiger Informationen und konzeptioneller Hilfsmittel, die Ihnen den Einstieg in die Europlanung erleichtern.
- Das Kapitel fasst die Merkmale der wichtigsten Finanzierungskategorien zusammen, die in diesem Programmplanungszeitraum zur Verfügung stehen – und die in den letzten drei Kapiteln des Leitfadens anhand spezieller Blätter näher untersucht werden können.
- Die Rubrik Europlanning Stories informiert über den Weg, den andere Akteure in diesem Bereich eingeschlagen haben, sowie über die Unterstützungsmaßnahmen, die von spezialisierten und akkreditierten Strukturen kostenlos durchgeführt werden.