ESF+

99,26 Milliarde

Humankapital, Beschäftigung, Qualifikation, Umschulung und soziale Eingliederung

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GD / Verantwortliche Agenturen EMPL | Nationale und regionale Behörden | NCP EaS

Überblick über die regionalen Programme

Überblick über die nationalen Programme

Strukturfonds - besondere Merkmale

Die Europäische Sozialfonds ‚plus (ESF+) ist ein ganz besonderer Fonds.

Einerseits ist es Teil der indirekt (oder besser gesagt: wettbewerblich) verwalteten Mittel, die aus den nationalen Haushalten kofinanziert und über spezifische Programme und Aufforderungen der regionalen (ROP) und nationalen (NOP) Verwaltungsbehörden an lokale Behörden, Organisationen und Unternehmen ausgezahlt werden. Die Verwendung des Begriffs „Fonds“ anstelle von „Programm“ unterstreicht genau diesen grundlegenden Unterschied. Der ESF+ ist zusammen mit dem EFRE, dem ELER, dem EMFF und dem Kohäsionsfonds Teil der sogenannten Strukturfonds.

Andererseits enthält der ESF+ eine Komponente für Beschäftigung und soziale Innovation, die direkt von den Dienststellen der Europäischen Kommission verwaltet wird.

Es ist daher richtig, den ESF+ sowohl zu den Fonds/Programme mit indirekter/geteilter Verwaltung (die ihre eigene Philosophie und ihren eigenen Verwaltungsmodus verfolgen) als auch zu den Gemeinschaftsprogrammen unter direkter Verwaltung . Der Teil der indirekten/gemeinsamen Verwaltung von ESF+ ist eindeutig vorherrschend, weshalb wir seine Diskussion in diesen Abschnitt des Leitfadens aufnehmen.

Der ESF+-Teil im Rahmen der geteilten Verwaltung wird auch in unserem Leitfaden in dem ausführlichen Abschnitt über von ROPs und NOPs oder der italienischen (regionalen und nationalen) Strukturfonds-Programmierung (einschließlich ESF+).

Unter diesem Abschnitt stellen wir Ihnen die Struktur und die Besonderheiten des ESF+ als Ganzes vor. Dazu gehören sowohl allgemeine Informationen über den ESF+ als Strukturfonds als auch Informationen über den Teil des ESF+, der die soziale Innovation betrifft und von der Europäischen Kommission direkt verwaltet wird.

Potenzielle Begünstigte

Öffentliche und private regionale Behörden, EU-Bürger, Nichtregierungs- und gemeinnützige Organisationen, sozialwirtschaftliche Unternehmen und Organisationen, Menschen in prekären und instabilen Situationen, Ausbildungs-, Betreuungs- und Beschäftigungsagenturen. Aus dem ESF+ finanzierte Projekte sind in der Regel eher lokal und „bürgernah“, da sie meist von nationalen und regionalen Verwaltungsbehörden verwaltet werden und einen rein sozialen und menschenfördernden Zweck verfolgen.

Beschreibung und Zielsetzung

ESF+ im Allgemeinen / ESF+ unter geteilter Verwaltung (ROP und NOP)

Der ESF+ zielt darauf ab, eine der wichtigsten Herausforderungen der EU anzugehen, nämlich ein sozialeres und integrativeres Europa zu schaffen, wie es in der Europäischen Säule sozialer Rechte vorgesehen ist, indem er die eigenen Kompetenzen der Mitgliedstaaten in den Bereichen Beschäftigung, Soziales, Bildung und Qualifizierung ergänzt. Er ist einer der Eckpfeiler der sozioökonomischen Erholung der EU von der Coronavirus-Pandemie und trägt (zusammen mit den anderen Strukturfonds) zur Politik des wirtschaftlichen, territorialen und sozialen Zusammenhalts in der EU bei, indem er die Disparitäten zwischen den Mitgliedstaaten und Regionen verringert. Wie bei den anderen Strukturfonds werden auch die Maßnahmen der geteilten Verwaltung des ESF+ aus den nationalen Haushalten kofinanziert. Im Einzelnen verfolgt der ESF+ die folgenden Ziele, die in drei Hauptbereiche unterteilt sind:

1. Beschäftigung

  • Verbesserung des Zugangs zur Beschäftigung für alle, insbesondere für junge Menschen (u.a. durch die Jugendgarantie), Langzeitarbeitslose, benachteiligte Gruppen und Nichterwerbstätige, sowie Förderung der Selbständigkeit und der Sozialwirtschaft;

  • Modernisierung der Arbeitsmarktinstitutionen und -dienstleistungen, um die Konvergenz der Bedürfnisse und Qualifikationen, berufliche Übergänge und die Mobilität auf dem Arbeitsmarkt zu gewährleisten;

  • Förderung eines ausgewogenen Geschlechterverhältnisses, fairer Bedingungen und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf dem Arbeitsmarkt;

  • Förderung der Anpassung von Arbeitnehmern, Unternehmen und Unternehmern an den Wandel, aktives und gesundes Altern und eine gesunde Arbeitsumgebung;

2. Bildung, Ausbildung und Fähigkeiten

  • Verbesserung der Qualität, Inklusion, Effektivität und Arbeitsmarktrelevanz der allgemeinen und beruflichen Bildung;

  • Förderung eines qualitativ hochwertigen Zugangs, der Gleichberechtigung und der vollständigen Inklusion in den Systemen der allgemeinen und beruflichen Bildung und des Lernens, insbesondere für benachteiligte Gruppen in verschiedenen Lebensabschnitten;

  • Förderung des lebenslangen Lernens, insbesondere flexible Umschulungsmöglichkeiten entsprechend den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes (z.B. unternehmerische und digitale Fähigkeiten), um die berufliche Mobilität zu erleichtern;

3. Eingliederung und sozialer Schutz

  • Förderung von aktiver sozialer Eingliederung, Chancengleichheit, Nichtdiskriminierung, aktiver Beteiligung und Beschäftigungsfähigkeit, insbesondere für benachteiligte Gruppen;

  • Förderung der sozioökonomischen Integration von Nicht-EU-Bürgern (einschließlich Migranten) und marginalisierten Gemeinschaften (wie den Roma);

  • Verbesserung des gerechten und rechtzeitigen Zugangs zu nachhaltigen, erschwinglichen und qualitativ hochwertigen Pflege- und Sozialschutzdiensten (Wohnraum, persönliche Betreuung, Gesundheits- und Langzeitpflegedienste usw.), wobei der Schwerpunkt auf Kindern, benachteiligten Gruppen und Menschen mit Behinderungen liegt;

  • Förderung der sozialen Integration von Menschen, die von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht sind;

  • Bekämpfung der materiellen Entbehrung durch Nahrungsmittel, grundlegende materielle Hilfe und Unterstützung der sozialen Eingliederung von Bedürftigen.

Der ESF+ sieht bestimmte thematische Konzentrationskriterien vor, die auf den Teil des ESF+ anzuwenden sind, der im Rahmen der indirekten (bzw. geteilten) Verwaltung umgesetzt wird:

  • Bekämpfung von sozialer Ungleichheit und Armut: mindestens 25% der Mittel (+ mindestens 5% für Kinderarmut in den am stärksten betroffenen Ländern)

  • Nahrungsmittelhilfe und Basismaterial: min. 3% der Mittel

  • Gezielte Maßnahmen und Strukturreformen zur Förderung der Beschäftigung junger Menschen (15-29 Jahre): mindestens 12,5% der Mittel

  • Aufbau von Kapazitäten der Sozialpartner und der Zivilgesellschaft: mindestens 0,25 % der Mittel

Wie bereits erwähnt, ist der ESF+ ein wichtiges Instrument zur Bewältigung der durch die Covid-19-Pandemie verursachten sozioökonomischen Krise, für den grünen, digitalen und widerstandsfähigen Aufschwung der EU und zur Förderung von Investitionen in Arbeitsplätze, Qualifikationen und Dienstleistungen.

Der ESF+ umfasst auch spezifische Initiativen, die der Wirtschaft, der Beschäftigung und der sozialen Innovation gewidmet sind.

ESF+ (Beschäftigung und soziale Innovation) / ESF+-Komponente unter direkter Verwaltung

Der Teilbereich „Beschäftigung und soziale Innovation“ des ESF+ (auch „EaSI“ genannt, nach der englischen Abkürzung für „Employment and Social Innovation“) verfügt über ein Budget von 762 Mio. EUR und knüpft an das gleichnamige Programm aus dem Programmplanungszeitraum 2014-2020 an (als es noch ein eigenständiges Programm war).

Obwohl es nun Teil des ESF+ ist und somit dieselben Ziele verfolgt, behält es die Architektur des vorherigen EaSI-Programms bei. Der Schwerpunkt liegt auf faktenbasierter Politikgestaltung und sozialer Erprobung, der Unterstützung der Mobilität von Arbeitskräften und dem Einsatz nicht-finanzieller Förderinstrumente. EaSI unterstützt insbesondere die folgenden Aktivitäten zur Förderung einer effektiveren Politik in den Bereichen Beschäftigung und Sozialpolitik:

  • Analytische Aktivitäten (Erhebungen, Studien, Sammlung statistischer Daten, Methodologien, Klassifizierungen, Mikrosimulationen, Entwicklung von Indikatoren, Unterstützung von Beobachtungsstellen und Benchmarks auf europäischer Ebene);

  • Networking und Aktivitäten zum Aufbau von Kapazitäten;

  • Entwicklung von grenzüberschreitenden Partnerschaften und Dienstleistungen sowie von gezielten Programmen zur Arbeitsmobilität auf EU-Ebene;

  • Kommunikations- und Verbreitungsaktivitäten, gegenseitiges Lernen durch den Austausch von Praktiken, innovative Ansätze, Peer Reviews, Benchmarking, Leitfäden, Veranstaltungen, Berichte, Informationsmaterial und Medienberichte.

Die Funktionsweise von EaSI ähnelt der anderer europäischer Programme. Weitere operative Informationen über das Programm finden Sie auf dem Portal ‚Finanzierung und Ausschreibungen der Europäischen Kommission. Es bezieht sich speziell auf die EaSI die Link „Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen am Anfang dieses Kapitels (der sich aus offensichtlichen Gründen nicht auf die spezifischen Aufforderungen der regionalen und nationalen Behörden beziehen kann, die in dem speziellen ROP/NP-Abschnitt des Leitfadens behandelt werden).

In diesem Programmplanungszeitraum ist die Einrichtung von nationalen Kontaktstellen geplant, um die Teilnahme am EaSI-Programm zu erleichtern.

ESF Soziale Innovation +“ / ESF+ Initiative unter direkter Verwaltung

Der Europäische Sozialfonds + umfasst auch eine weitere Initiative im Bereich der sozialen Innovation mit der Bezeichnung ‚ESF Soziale Innovation +‘ und einem Budget von 197 Millionen Euro. Die Verwaltung der Mittel erfolgt indirekt, d.h. eine einzige nationale Agentur, die Litauische ESF-Verwaltungsagentur (ESFA) ist für die Verwaltung dieser Initiative und der damit verbundenen Aufforderungen in diesem Programmplanungszeitraum zuständig.

Die Initiative hat zwei Hauptkomponenten:

  • Ein Zuschussprogramm für soziale Innovationen, in dessen Rahmen die ESFA EU-weite Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen veröffentlichen wird, um transnationale Projekte zu unterstützen, die den Transfer und/oder die Verbesserung von sozialen Innovationen erleichtern. Zu den geförderten Maßnahmen gehören die Konzeption und Validierung von getesteten Ansätzen, die Umsetzung validierter Modelle in ganz Europa und der Aufbau von Kapazitäten für Organisationen, die soziale Innovationen unterstützen;

  • Die Einrichtung eines europäischen Kompetenzzentrums für soziale Innovation, das den ESF+-Verwaltungsbehörden und anderen Akteuren die Möglichkeit bietet, voneinander zu lernen, Kapazitäten aufzubauen und Netzwerke zu bilden. Das Zentrum wird geeignete Instrumente und Methoden für soziale Innovation sammeln, bewerten, entwickeln, validieren und verbreiten, wie z.B. die Europäische Datenbank für soziale Innovation. Das Zentrum wird eng mit den Nationalen Kompetenzzentren für soziale Innovation zusammenarbeiten und die Arbeit der Arbeitsgruppen für Beschäftigung, Bildung und Qualifikation, soziale Eingliederung und soziale Innovation fortsetzen.

I Kompetenzzentren für soziale Innovation sind multinationale thematische Konsortien, deren Ziel es ist, soziale Innovation auf lokaler, regionaler, nationaler und transnationaler Ebene voranzutreiben (es gibt ein Referenz für Italien dem auch die Fondazione CRT angehört). Diese Zentren werden eine gemeinsame Strategie und einen Aktionsplan zur Förderung der sozialen Innovation in den verschiedenen Ländern und Gebieten entwickeln, eine Anlaufstelle und einen Kapazitätsaufbau für die relevanten Akteure bieten und die Behörden bei der guten Verwaltung der ESF+-Mittel unterstützen.

Arten von Aktionen und Projekten

Im vorangegangenen Abschnitt wurden die wichtigsten Interventionskategorien in den verschiedenen Komponenten und Verwaltungsmodi von ESF+ beschrieben. Die in den nationalen und regionalen Programmen beschriebenen Interventionen betreffen vor allem die berufliche Aus- und Weiterbildung, aktive arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, den Aufbau von Kapazitäten der öffentlichen Arbeitsverwaltungen, Maßnahmen zur sozialen Eingliederung, die Verteilung von Nahrungsmitteln und Gütern usw. Im Gegensatz dazu unterstützen die direkt verwalteten Interventionen Experimente, soziales Unternehmertum, gerechte Arbeitsmobilität und evidenzbasierte Politiken.

Die Interventionen der geteilten Verwaltung machen jedoch den überwiegenden Teil des ESF+ aus. In diesem Modus arbeiten die EU (GD Empl), nationale (Ministerien) und regionale Institutionen bei der Planung und Verwaltung der Mittel zusammen. Daher werden im Rahmen vieler spezifischer nationaler und regionaler Programme Ausschreibungen durchgeführt.

Weitere Informationen zu den in unserem Land finanzierten Maßnahmen finden Sie daher in den entsprechenden Abschnitten des Leitfadens: Regionale operationelle Programme e Nationale operationelle Programme .

Die allgemeinen Kriterien für die Zuteilung von Strukturfondsmitteln in Italien sind in der Partnerschaftsvereinbarung festgelegt. Im Folgenden finden Sie die Zuweisungen für ESF+ und ESF+ kofinanzierte Programme, wie sie im Entwurf der Partnerschaftsvereinbarung vom 16. Dezember 2021 vorgesehen sind (Sie können hier einsehen den Entwurf und spätere Aktualisierungen).

ALLGEMEINE ZUWEISUNG NACH THEMATISCHEN ZIELEN

1.

Ein intelligenteres Europa(aus dem EFRE finanziert)

2.

Ein grüneres Europa(aus dem EFRE finanziert)

3.

Ein stärker vernetztes Europa(aus dem EFRE finanziert)

4.

Ein sozialeres und integrativeres Europa(gemeinsam mit dem EFRE)

14.219Million

I

Beschäftigung

4.a.

Zugang zu Beschäftigung und Aktivierungsmaßnahmen

4.b.

Arbeitsmarkteinrichtungen und -dienstleistungen

4.c.

Ausgewogene Beteiligung am Arbeitsmarkt

4.d.

Anpassung der Arbeitskräfte und aktives Altern

II

Bildung, Ausbildung und Fähigkeiten

4.e.

Qualität, Inklusion, Effektivität und Relevanz der allgemeinen und beruflichen Bildung

4.f.

Zugang zu integrativer und hochwertiger Bildung und Ausbildung

4.g.

Lebenslanges Lernen und berufliche Neuorientierung

III

Eingliederung und sozialer Schutz

4.h.

Inklusion, Teilhabe und Beschäftigungsfähigkeit, sopr. von benachteiligten Gruppen

4.i-j.

Integration von Ausländern, Migranten und marginalisierten Gemeinschaften

4.k.

Zugang zu Wohnraum, Pflege, Gesundheit, Sozialschutzleistungen

4.l.

Soziale Integration von Menschen, die von Armut oder Ausgrenzung bedroht sind

4.m.

Bereitstellung von Lebensmitteln und materieller Hilfe für Bedürftige

5.

Ein bürgernahes Europa(aus dem EFRE finanziert)

Zusätzliche Zuweisung (Just Transition Fund)

589Million

ESF gesamt

14.809Million

POR FSE NACH REGION(Millionen Euro)

Gesamt

BeitragEU

BeitragNational

Abruzzen

407

163

244

Basilikata

209

146

63

Kalabrien

655

458

196

Kampanien

1.438

1.007

432

Emilia-Romagna

1.024

410

615

Friaul-Julisch-Venetien

373

149

224

Lazio

1.603

641

962

Ligurien

435

174

261

Lombardei

1.507

603

904

Marken

370

148

222

Molise

83

58

25

PA Bozen

150

60

90

PA Trient

160

64

96

Piemont

1.318

527

791

Apulien

1.151

782

368

Sardinien

744

521

223

Sizilien

1.516

1.061

455

Toskana

1.084

433

650

Umbrien

290

116

174

Aostatal

82

33

49

Venetien

1.031

413

619

PON (Millionen Euro)

GESAMT

ESF+

EFRE

Mehr

Contra. Naz.

Schule und Fähigkeiten

3.781

1.463

551

1.767

Innovation, Forschung, Wettbewerbsfähigkeit für den Wandel und Digitalisierung

5.636

3.573

2.063

Sicherheit und Legalität

1.208

725

483

Inklusion und der Kampf gegen die Armut

4.080

1.817

327

1.936

Junge Frauen und Arbeit

5.089

2.683

2.406

METRO plus und mittelgroße Städte Süd

3.003

608

982

1.413

Kultur

648

389

259

Fähigkeit zum Zusammenhalt

1.267

47

570

650

Fonds für einen gerechten Übergang

1.211

1.030

182

FEAMPA

987

518

469

Wichtigste Neuerungen

Der Europäische Sozialfonds ‚plus‘ fasst vier Fonds und Programme aus dem vorherigen Programmplanungszeitraum zusammen:

  • der Europäische Sozialfonds (der größte Teil, der gemeinsam mit den Mitgliedstaaten und Regionen verwaltet wird),

  • die Beschäftigungsinitiative für Jugendliche (die jetzt in den ersten ESF+ Themenbereich, Beschäftigung, und insbesondere in das erste Ziel, Zugang zu Beschäftigung und Aktivierungsmaßnahmen – 4.a., integriert ist),

  • der Fonds für die europäische Unterstützung für Bedürftige (der jetzt in den dritten Themenbereich des ESF+, soziale Eingliederung und Sozialschutz, und insbesondere in das letzte Ziel, Bereitstellung von Nahrungsmitteln und/oder materieller Hilfe für Bedürftige, integriert ist – 4.m.),

  • das Programm für Beschäftigung und soziale Innovation (EASI, jetzt integriert in die direkt verwaltete ESF+ Komponente ‚EaSI‘).