Die Rückmeldungen unserer Leser zeigen uns, dass die in dieser Kolumne veröffentlichten ausführlichen Materialien viel gelesen und geschätzt werden. Also haben wir uns gesagt: Warum nicht? Machen wir einen Schritt zurück in die Vergangenheit und machen wir Europlanning!

Die Fondazione CRT, einer der Förderer unseres Leitfadens, hat 2006 und 2008 zwei gedruckte Europlanning-Leitfäden veröffentlicht, die den Programmplanungszeitraum 2007-2013 abdecken und sich jeweils an gemeinnützige Organisationen und lokale Behörden richten.

Die beiden Dokumente entsprachen dem Geist unseres Leitfadens und waren ein großer Erfolg: Obwohl sie in ihrer Beschreibung der Fonds und Programme nicht mehr aktuell sind, bleiben sie im Umlauf und sind nach wie vor ein Bezugspunkt, ein kleiner Farbklecks in der Bibliothek vieler Europrojekte.

Wir haben daher beschlossen, sie in dieser Rubrik für all diejenigen zu veröffentlichen, die sich eingehender mit dem Inhalt, der Logik und der Geschichte von Europlanning befassen möchten. Natürlich mit einem kleinen Vorbehalt: Durch die Bezugnahme auf einen Programmplanungszeitraum, der endgültig vorbei ist, sind Namen und Beschreibungen von Fonds und Programmen, Achsen und Maßnahmen, ihre Zahlen, Verbindungen und Interventionsmodalitäten nicht mehr gültig.

Was ist zehn Jahre später noch gültig?

  1. Indikationen für Europlanning
  2. Die Logik der Unterscheidung zwischen Maßnahmen/Strukturfonds und direkt verwalteten EU-Mitteln, ihre historische und politische Genese, ihre Grundprinzipien und Besonderheiten
  3. Illustration des Verfahrens zur Aufstellung und Validierung des EU-Haushalts
  4. Das Glossar
  5. Ein Hinweis darauf, wie sich die wichtigsten Fonds und Programme bis heute entwickelt haben (ein nützliches Instrument, um sie besser zu verstehen)

Bitte sehr und viel Spaß beim Lesen!