Mit diesem Beitrag setzen wir die Mini-Rubrik der „häufig gestellten Fragen“ im Zusammenhang mit Europlanning fort. Im Anschluss an einige Fragen, die wir erhalten haben, befassen wir uns mit einem philosophischen Thema, das aber wahrscheinlich vielen unserer Leser am Herzen liegt: Was ist Europlanning und „wer ist“ ein Europlanner?

Abgesehen von der Möglichkeit, sich in diesem Porträt wiederzuerkennen oder nicht (Sie haben das Wort!), kann dieses Thema neuen oder angehenden Europrojektoren interessante Hinweise darauf geben, wie man Europrojektierung als Karriereweg angehen kann.

Was bedeutet es, ein ‚Europrojector‘ zu sein, und was sind die wichtigsten Merkmale dieses Berufs?

Qie Geschichte der ‚Europlanung‘ und der ‚Europrojektmanager‘ ist eine relativ junge Geschichte, die Hand in Hand mit der Verbreitung europäischer Projekte als Mittel zur Finanzierung und Umsetzung spezifischer Aktivitäten durch lokale Behörden, Organisationen und Verbände entstanden ist. Aus terminologischer Sicht handelt es sich um eine eindeutig italienische lexikalische Wahl: Gemäß der Wikipedia (Oktober 2018) gibt es keinen ähnlichen Begriff wie ‚Europlanning‘, der in anderen Ländern verwendet wird.

Inhaltlich unterscheidet sich ein Europrojektmanager von anderen Fachleuten dadurch, dass er oder sie mit den Finanzierungsquellen und Projektmanagementverfahren der Europäischen Union und der damit verbundenen Institutionen vertraut ist: Während die meisten Themen, die in unserem Leitfaden Ihnen vertraut ist, sind Sie wahrscheinlich ein Euro-Projektor!

Wenn dies der kleinste gemeinsame Nenner der Europrojectors ist, tragen einige Elemente dazu bei, ihre Identität deutlicher zu machen:

Euro-Designer sind keine Einheitsgröße

Europlanning-Aktivitäten sind von Natur aus vielfältig und beinhalten verschiedene ‚Nuancen‘ (und Fähigkeiten)

Europrojektmanager sind von Natur aus vielseitige Persönlichkeiten und können sehr unterschiedliche Wege einschlagen

Diese sehr vielfältige und artikulierte Skizze ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum die europlanning noch wenig formalisiert und standardisiert ist, z.B. in Bezug auf Verträge und Arbeitsbeziehungen, oder wenn die Definition von Instrumenten der „Kategorie“ (wie z.B. ein Auftrag oder eine register der europrojekt-manager) ist im Vergleich zu anderen Berufskategorien noch nicht sehr weit verbreitet und fortgeschritten.

Zur Veranschaulichung sind einige der Eigenschaften, die Europrojektoren gemeinsam haben:

Spiegeln Sie sich selbst in dieser Skizze wieder? Fallen Ihnen noch andere wichtige Aspekte ein?

Viel Spaß beim Europlanen!