Jenseits von 1.000 Downloads in der innovativen ‚ePub‘-Version (d.h. ohne Internetverbindung nutzbar), 34.000 Seitenaufrufe, 6.000 Benutzerüberwiegend junge Menschen unter 35 Jahren, vor allem in Mailand, Rom und TurinDies sind einige der Zahlen zur Nutzung des ersten kostenlosen digitalen Leitfadens zu EU-Mitteln, der von den Stiftungen CRT, Cariplo und CRC unter der Schirmherrschaft von Acri erstellt wurde. Das im Dezember letzten Jahres mit dem Hashtag #euroguide gestartete praxisorientierte Instrument zur Unterstützung der Europlanung wurde heute durch eine Ergänzung des Kapitels 5 über indirekt verwaltete Fonds (so genannte „Strukturfonds“) aktualisiert.

Insbesondere wurden Informationen zu allen Nationalen Operationellen Programmen (NOPs) und ein ausführlicher Blick auf die Regionalen Operationellen Programme (ROPs) der Lombardei, des Piemont und des Aostatals gegeben. In den kommenden Monaten wird das Kapitel um die ROPs für die anderen italienischen Regionen erweitert werden.

Die einminütige Video-Anleitung mit grafischen Animationen im Cartoon-Stil, um auf den Leitfaden aufmerksam zu machen, wurde mehr als 2.000 Mal aufgerufen. Noch höher – über 17.000 – ist die Zahl der Personen, die durch die Posts auf den Facebook- und Twitter-Kanälen der Fondazione CRT erreicht wurden, die sich auf diesen digitalen „Kompass“ beziehen, mit dem man sich im komplexen System der von der EU bis 2020 bereitgestellten Ressourcen zurechtfinden kann: mehr als 200 Milliarden für die direkte Verwaltung durch die Europäische Kommission, über 440 Milliarden (davon 42,7 für Italien) für die indirekte (’strukturelle‘) Verwaltung, plus Kofinanzierung durch den Staat und die Regionen(28,4 Milliarden inunserem Land).

Aber wer sind diejenigen, die dieses innovative Instrument nutzen, das sich an Einrichtungen, Verbände, Organisationen und alle diejenigen in der Region richtet, die an europäischen Ausschreibungen teilnehmen möchten? Ein erster Schnappschuss von Google Analytics zeigt, dass die Besucher jung und ’smart‘ sind. 61% sind unter 35 Jahre alt, mit einer leichten zahlenmäßigen Überlegenheit der Männer (54%) gegenüber den Frauen (46%) und einer höheren Konzentration im Piemont, in der Lombardei und im Latium: Auf dem Podium der Städte, die mit dem Guide in Kontakt gekommen sind, stehen Mailand (19% der Nutzer), Rom (14%), Turin (11%)gefolgt von Neapel, Palermo, Bologna, Catania, Florenz und Venedig. Ungefähr 40 Prozent des gesamten Besucheraufkommens stammt von mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets, was auf ein Publikum zurückzuführen ist, das, wenn auch aus Altersgründen nicht wirklich ‚digital natives‘, so doch daran gewöhnt ist, Inhalte online zu konsultieren: Das ePub des Guides ist wirklich ‚mit ihnen‘.

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